Weibliche Wut – Die Kraft, die wir zu lange gezähmt haben

Das Wort „Wut“ knallt erst mal. Vor allem, wenn es aus dem Mund einer Frau kommt. Denn: Wütende Frauen stören. Sie gelten als zickig, hysterisch, irrational. Zu laut, zu emotional, zu gefährlich. Während männliche Wut oft als Stärke gelesen wird – als „Durchsetzungsvermögen“, „Führungsqualität“ oder „Klartext“ – wird weibliche Wut schnell diffamiert, verharmlost oder weggelächelt.

Mental Load und Erschöpfung – warum so viele Frauen am Limit sind

Ob du in einer Beziehung lebst oder allein, mit Kindern oder ohne, angestellt oder selbstständig: Viele Frauen fühlen sich heute erschöpft – nicht weil sie „zu viel tun“, sondern weil sie an zu viel denken müssen. Und oft merken wir gar nicht, wie sehr uns das zermürbt. Es ist eine Erschöpfung, die keinen Namen hatte – bis vor ein paar Jahren. Heute nennen wir sie: Mental Load.

Grenzen setzen für die eigene Freiheit…

In einer Zeit, in der die Gleichberechtigung und Selbstbestimmung von Frauen zunehmend im Fokus steht, ist das Setzen von Grenzen durchaus ein hoch emotionales Thema. Grenzen setzen – insbesondere Nein sagen – ermöglicht Frauen, ihre persönlichen Freiräume zu schützen, sich selbst zu respektieren und ihre Stimmen zu erheben, um eine Welt zu gestalten, in der sie ohne Furcht vor Überschreitungen leben können.


Wann hast du das letzte Mal bewusst etwas abgelehnt?

Und wie hast du dich damit gefühlt? Mach den Anfang, teile deine Erlebnisse in den Kommentaren und inspiriere damit andere. ♡